Studie zeigt, dass Solarpanel-Wechselrichter leicht zu hacken sind
Digital -Untersuchungen des National Digital Infrastructure Inspectorate (RDI) zeigen, dass viele Solarpanel-Wechselrichter nicht konform sind.
Untersuchungen des National Digital Infrastructure Inspectorate (RDI) zeigen, dass viele Solarpanel-Wechselrichter die Anforderungen nicht erfüllen. Dadurch können sie andere drahtlose Geräte stören oder gehackt werden, heißt es in einer (niederländischen) Pressemitteilung von RDI.
Die Nutzung von Solarenergie ist gut für das Klima. Daher nimmt die Zahl der Solarmodulinstallationen in den Niederlanden rapide zu. RDI leitete im Jahr 2021 eine Untersuchung ein, um festzustellen, ob Wechselrichter für die Installation von Solarmodulen die gesetzlichen Anforderungen erfüllen. Diese Untersuchung konzentrierte sich sowohl auf die Möglichkeit, dass sie andere Anwendungen stören könnten, als auch auf die Cybersicherheit. Hierzu wurden neun Wechselrichter untersucht.
Die Studie zeigt, dass keiner der untersuchten Wechselrichter alle Anforderungen erfüllt. Bei fünf der neun Wechselrichter wurde festgestellt, dass sie Störungen verursachen können. Alltagsanwendungen wie Funk- oder drahtlose Tags zum Öffnen von Türen könnten beeinträchtigt sein und möglicherweise weniger gut oder gar nicht funktionieren. Sogar die Luftfahrt und die Schifffahrt können davon betroffen sein.
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Die Ergebnisse zur Cybersicherheit zeigten ein noch enttäuschenderes Bild: Keiner der neun untersuchten Wechselrichter entspricht dem Standard. Dadurch können sie leicht gehackt, aus der Ferne deaktiviert oder für DDoS-Angriffe verwendet werden. Über die Wechselrichter können auch Personen- und Nutzungsdaten gestohlen werden.
Von den untersuchten Wechselrichtern entsprach keiner den behördlichen Auflagen. Diese verlangen unter anderem, dass eine Anleitung beigefügt ist, damit Verbraucher das Produkt richtig nutzen können. Der Hersteller muss außerdem seine Adressinformationen zur Verfügung stellen, damit Verbraucher ihn bei Fragen oder Problemen kontaktieren können.
Hersteller von Produkten, die Störungen verursachen können, sind gesetzlich verpflichtet, unverzüglich geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sie weitere störende Produkte auf den Markt bringen.
Das RDI rät Herstellern von Produkten mit mangelhafter Cybersicherheit, ihre Produkte zu modifizieren. Die Cybersicherheitsanforderungen werden erst am 1. August 2024 in Kraft treten. Diese Forschungsergebnisse werden ihnen helfen, ihre Produkte so zu verbessern, dass sie ab diesem Datum die Anforderungen erfüllen.
Das RDI empfiehlt den Kauf eines Wechselrichters mit CE-Kennzeichnung. Ein Wechselrichter ohne CE-Kennzeichnung erfüllt die Anforderungen nicht. Darauf gilt es beim Kauf genau zu achten. Das RDI empfiehlt außerdem, auf Störungen aufmerksam zu sein und diese dem Lieferanten zu melden.
Um die Cybersicherheit zu erhöhen, empfiehlt das RDI unter anderem, Wechselrichter mit starken Passwörtern und regelmäßigen Updates zu sichern.
Digital – Wahrscheinlichkeit einer Fehlfunktion. Anforderungen der Cybersicherheitsbehörde. Warnung. Hinweis für Verbraucher